Freiwillige

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Freiwillige Helfer und ihr humanitärer Einsatz für die A.F.E

« Bei der AFE führte ich einen Einsatz mit gefährdeten Mädchen durch. Indem ich die Lehrerinnen für Stickerei und Nähen unterstützte, lernte ich viel über senegalesische Traditionen. Außerdem schlug ich den Schülerinnen vor, an einem gemeinsamen Stickprojekt teilzunehmen. Sie reagierten begeistert darauf und beteiligten sich mit einer Freude und einem Talent, die meine Erwartungen weit übertrafen.

Dieser erste humanitäre Einsatz wird für mich ein wichtiger Wendepunkt in meinem persönlichen Werdegang bleiben. Authentischer Austausch, gegenseitiges Engagement und der Wunsch, gemeinsam etwas Schönes zu schaffen!

Die Atmosphäre in Pikine, die Energie aller Kinder und Mädchen und der herzliche Empfang durch die Mitarbeiter der Assoziation haben mich während des gesamten Einsatzes sehr begleitet. All das wird noch lange in mir nachwirken. Danke! »

„In der Grundschule des A.F.E.s konnte ich die Lehrer kennenlernen und mich von ihrem Wissen inspirieren lassen. Sie haben mich sehr inspiriert. Ich nahm am Französisch- und Mathematikunterricht teil und gab Englischunterricht für Viert- und Fünftklässler. Außerdem habe ich älteren Schülern (Mittelstufe, Oberstufe) geholfen, ihre Lektionen zu verstehen.

Meine ganze Dankbarkeit gilt der AFE und den Einwohnern von Pikine in Saint-Louis, insbesondere den Kindern, für ihre Gastfreundschaft und den kulturellen Austausch, den wir gemeinsam erreicht haben. Tiefe und dauerhafte Freundschaften entstanden während dieser wunderbaren Erfahrung“.

« Ich unterrichtete Englisch und Informatik. Außerdem leitete ich die Mittwochsanimationen mit den Kindern, bei denen wir Spiele machten, Origami bastelten und Lieder sangen. Eine geteilte Freude ist eine doppelte Freude. »

« Ich wollte meinen Resturlaub für einen guten Zweck nutzen und mich für Andere einsetzen. Und so lernte ich dank meines Onkels Daniel die A.F.E kennen.
Im Laufe meiner Tätigkeiten haben wir mit der wertvollen Hilfe der Teams vor Ort die Renovierung und Erweiterung der elektrischen Anlagen in den Räumlichkeiten der A.F.E. durchgeführt. Dieser Einsatz, der aus so intensiven Momenten des Austauschs und bisher unbekannten Emotionen bestand, war auch eine Gelegenheit, meine Kenntnisse im Bereich der Elektrik und Verkabelung, sowie meine Erfahrung bei Prävention und Sicherheit am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen und zu teilen.

Dieser für mich erste humanitäre Einsatz war ein wundervolles Abenteuer, das mir immer in Erinnerung bleiben wird. Ein intensiver Austausch von Erfahrungen, Wissen, Technik und das Leben selbst und nicht zu vergessen das gemeinschaftliche Lachen.
Eine Bereicherung, die, wie man mir gesagt hatte, nur dann wirklich verstanden werden kann, wenn man sie erlebt. »

« Meine Aufgabe bestand darin, eine Bibliothek aufzubauen und einen Bibliothekar auszubilden, Kindern mit Lernschwierigkeiten Französisch beizubringen und Lehrer zu schulen.

Wenn man gibt, empfängt man. Man wird in seinem tiefsten Inneren bereichert. Ich gehe so reich nach Hause, ich werde wiederkommen, um Samen der Liebe zu pflanzen. »

« Ich bin weder Arzt, Krankenpfleger noch Lehrer und kam daher ohne vordefinierte Aufgabe zum A.F.E, habe aber sehr schnell meinen Platz hier gefunden. Von der Computerwartung über die Animation mit den Jugendlichen bis hin zu einem Projekt für einen Spendenaufruf habe ich mich versucht vielseitig einzubringen. Die Freude, all diesen Jugendlichen und dem Verein etwas zu geben, ist riesig. Und die Liebe die man zurückbekommt kann man nicht in Zahlen ausdrücken, da sie unermesslich ist. »

« Eine sehr bereichernde Erfahrung in allen Bereichen. Das Team von A.F.E und insbesondere Maodo sind sehr nett und gastfreundlich. Ein erster humanitärer Einsatz für uns und nicht der letzte! »

« In den 18 Monaten, in denen ich bei der A.F.E tätig war, hatte ich das Glück, an allem mitwirken zu können, was mit dem Schulleben und der Unterstützung der benachteiligten Schüler zu tun hatte.

Ich hatte das Glück, der pädagogischen Aufsichtsperson assistieren zu können, und natürlich habe ich « meine » Kinder nicht im Stich gelassen: Vorbereitung auf den Diktatwettbewerb, Sportaktivitäten, Vorbereitung von Festen, Betreuung bei Ausflügen am Jahresende, Vertretung für abwesende Lehrer usw.

Ich engagierte mich auch im Büro der Schulleitung, erledigte Sekretariatsarbeiten und renovierte und dekorierte es.

Während der Sommerferien konnte ich Alphabetisierungskurse für junge Frauen aus der Nachbarschaft organisieren und an den Freizeitaktivitäten teilnehmen, die organisiert worden waren.

Das war für mich eine außergewöhnliche menschliche Erfahrung, die in jeder Hinsicht reich war. Maodo, Baye, die Lehrer und das gesamte Personal der A.F.E waren liebenswert. Sie waren immer wohlwollend und hatten ein offenes Ohr für mich und halfen mir, meinen Platz im Verein zu finden oder sogar zu schaffen. Und dann die Kinder… Was für ein Glück! Ihr fröhliches Lachen, ihre großen schwarzen Augen, die funkeln! Ihre Stimmen klingen immer noch in meinen Ohren, wenn sie mich rufen: Nadia, Nadia, Nadia, Nadia…

Ich kann es kaum erwarten, dorthin zurückzukehren! »